Halbeigentum und andere Besitzformen bei Wohnmobilen

Camping mit dem Wohnmobil ist gefragter denn je. Etabliert hat sich für viele die Anschaffung eines eigenen Reisemobiles, doch es gibt die unterschiedlichsten Besitz- und Eigentumsformen wie Miete, Leasing, Finanzierung, Abo-Camper, WoMo Sharing, Eigenkapitalkauf und jetzt noch Teil- oder Halbeigentum. Was ist das Beste? Für wen rechnet sich welche Besitzart? Welche Vor- und Nachteile gibt es.

für Leihe und Eigentum bei Reisemobilen werden sieben Besitzformen gegenübergestellt - auch Halbeigentum

Eigentum oder Besitz, Halbeigentum oder Miete – was passt für den Wohnmobilurlaub zu wem? Kosten, Verfügbarkeit und Abhängigkeiten im Vergleich

Begriffsübersicht

Besitz vs. Eigentum

rechtliche Rahmen für Besitz und Eigentum

In der deutschen Sprache sind die Begriffe Besitz und Eigentum unterschiedlich, die englische Bezeichnung Ownership wird allerdings beiden gerecht. Ein Besitzer verfügt tatsächlich über die Sache, also auch wenn er es gemietet ist oder er es sich unrechtmäßig angeeignet hat. Eigentum hingegen ist die rechtliche Herrschaft an der Sache.

Vereinfacht für Wohnmobile ausgedrückt: Besitzer ist der Fahrzeuglenker, der Eigentümer verwahrt den Fahrzeugbrief (=Kraftfahrzeugzulassung Teil2). Die Rollen Halter (der den Strafzettel bekommt) oder Versicherungsnehmer (schuldet die Versicherungsprämie) sind für unsere weitere Betrachtung nebensächlich.

Alleineigentum aus Eigenkapital

Bringst Du als Käufer das gesamte Geld für Dein Wohnmobil als Eigenkapital mit, dann bist Du der Alleinherrscher und -eigentümer über das Fahrzeug. Diese Form ist in Deutschland nach wie vor die häufigste Form bei Camping-Fahrzeugen. Die unentgeltliche Überlassung Deines Campers an Lebenspartner, Verwandte oder Freunde, die bei den meisten Versicherungen erlaubt ist, betrifft nur den Besitz.

Finanzierung eines Campers

Finanzierungsbeispiel eines 60.000€ Wohnmobils bei der Santander Bank
Beispielfinanzierung eines Reisemobiles

Mit einem Gesamtteil von 25% werden Camper finanziert, meistens neue. Bis zu 150 Monaten Laufzeit und sogar Vollfinanzierung ist möglich. Rechtlich ist damit die Bank der Eigentümer und auch sie verwahrt im Allgemeinen den Fahrzeugbrief (Ausnahme bei Konsumentenkrediten, die anders besichert sind).

Sicherheiten wie die Vollkasko-Versicherung und das Recht des Fahrzeugverkaufs bei Zahlungsausfall behält sich die Bank vor. Nach vollständiger Tilgung des Kreditbetrages wirst Du zum Alleineigentümer. Einkaufs- und Verkaufswert des Fahrzeuges geht immer zu Deinen Lasten. Ändern sich Einkaufskonditionen oder senkt sich der Marktpreis geht das zu Deinen Lasten, die Bank als Eigentümer ist außen vor.

Leasing eines Wohnmobiles

Was bei Dienst- und Firmenfahrzeugen die Regel ist, kommt bei meist privat genutzten Freizeitfahrzeugen eher selten vor. Beim Leasing vereinbarst Du als Käufer eine feste Laufzeit, eine monatliche Leasingrate und einen Rückgabezustand (Kilometerleistung, Zeitpunkt, Fahrzeugbeschaffenheit) des neuen Autos. Bei Abweichung zahlst Du Extrakosten.

Leasing mit Auto als Vertrag

Eigentümer bleibt das Autohaus, es trägt auch das Marktpreisrisikos des Wiederverkaufs, die Abweichung des Fahrzeugwertes nach Leasinglaufzeit. Den steuerlichen Vorteil der regelmäßigen Kosten als Kosten kann ein Unternehmer nutzen. Für Dich als Privatperson rechnet sich das selten. Im Leasingvertrag ist die Überlassung an Dritte (also andere Besitzer) geregelt. Du als längerfristiger Nutzer wirst das Leasingfahrzeug individuell ausstatten wie ein Eigentümer.

Miete Deinen Camper

Statt der wirtschaftlichen Risiken eines Kaufes, kann man für den Urlaub ja auch mieten. Der gewerbliche Vermieter als Eigentümer stellt Dir als Besitzer für eine feste Mietdauer und geregelte Distanz den Camper bereit.

Camper mieten zum Beispiel bei FreewayCamper

Mit Servicegebühr, Zusatzversicherungen und eventuellen Zusatzpaketen (Fahrradträger, Hunde, Küchenutensilien etc) erhöht sich der Mietpreis zwar oftmals über den Inserats-Angebotspreis, aber für Jahresmietdauern bis 30 oder 40 Tagen ist das meist günstiger als Eigentum. Reparaturen, Parkplatzkosten, aber auch Unterhaltskosten wie Steuer und Selbstfahrervermietversicherung sind hier pauschal enthalten. Achte auf Sparangebote für Elternzeit und Nebensaison.

Abo-Camper

drei Kastenwagen für Abo-Camper von Roadsurfer werden angeboten
Offerte Roadsurfer Abo-Camper Stand 03/2022

Recht neu bei Campern ist die junge Besitzform Abo-Auto. Mit Mindestlaufzeiten von drei Monaten ist das ähnlich wie Leasing nur kürzer. Die Monatsraten sind nach Fahrzeugtyp, Kilometerleistung und Laufzeit gestaffelt, hinzu kommen Extrakosten für neuere Fahrzeuge und eine Startgebühr. Im Vergleich zum Leasing sind Versicherung, Steuer und auch Reparaturen in den Kosten enthalten (achte genau auf die Unterschiede!).

Eigentümer bleibt der Anbieter wie beispielsweise Roadsurfer, Du als Besitzer kannst komfortabel die Laufzeit verlängern. Die Wagen sind praktikabel, aber nicht individuell ausgestattet.

Wohnmobil Sharing

Ähnlich wie gewerbliche Vermieter inserieren zunehmend private Eigentümer auf Plattformen wie Paul Camper oder Share a Camper. Der Unterschied: auch ältere Fahrzeuge und keine Garantie auf Bereitstellung.

Paul Camper bietet Privatvermietern Inseratsmöglichkeit für Wohnmobile und Wohnwagen

Privatpersonen generieren Nebenerwerb durch Bereitstellung des von ihnen genutzten Campers. Daher sind die Fahrzeuge individuell ausgestattet, möglicherweise aber jenseits der Neuwagengarantie. Der meist private Eigentümer überlässt den Mietern sein Fahrzeug mit voller Camperausstattung für feste Zeiten und abgemachte Kilometerleistung. Ergänzende Selbstfahrervermietversicherung kann der Eigentümer über die Plattform erwerben. Im Gegensatz zur gewerblichen Vermietung kann hier der Nutzer keine Schadensansprüche bei Nichtbereitstellung des Campers stellen.

Halbeigentum

zwei Eigentümer zu einem Camper nennt man Halbeigentum

Statt in Alleineigentum kann ein teures Reisemobil auch in Teileigentümerschaft erworben werden. Zwei Eigentümer = halbe Kosten. Damit verteilt sich die rechtliche Herrschaft über das Eigentum auf zwei bzw. alle Eigentümer. Fixe und variable Betriebskosten werden nach vertraglicher Festlegung ebenso umgelegt. Der Besitz im Jahresverlauf wird untereinander abgestimmt. Zubehör und individuelle Ausstattung ist möglich. Übergabe-Reinigung, Fahrtenbuch sowie Transfers kann man selbst erledigen oder zukaufen. Halbeigentum ist ein bisschen mehr Organisation, aber mehr finanzielle Freiheit.

Diese neue Form von manchen auch als Co-Ownership oder Teilverkauf bezeichnet, bietet bei steigenden Fahrzeugpreisen und langen Lieferzeiten eine Chance auf gestreute Geldanlage und besten TCO.

Ist Halbeigentum nicht das gleiche wie WoMo-Sharing?

Absolut nicht. Als Halbeigentümer hast Du einen festen Partner, der das Wohnmobil regelmäßig besitzt und dem auch ein Anteil gehört. Das ist nicht kommerziell.

Beim WoMo-Sharing stellst Du in einem Portal Dein Wohnmobil unterschiedlichen Leuten für feste Zeiträume kommerziell zur Verfügung. Für den temporären Besitz zahlen sie Miete, die Du versteuern musst. Es ist der Abschluss einer teuren Selbstfahrervermietversicherung erforderlich und Du zahlst Vermittlungsprovision in Höhe von ca 15% an die Vermittlungsplattform.

“Don’t be gentle, it’s a rental!”

Weisheit des 21. Jahrhunderts

Beiden Konzepten ist gemein, dass Dein privates Wohnmobil sich schneller abzahlt und Ressourcen intensiver ausgenutzt werden.

Wie sind die Kosten im Vergleich?

Natürlich schauen wir ins Portemonnaie. Wobei wir hier zwischen Kosten pro Nutzungstag, Kosten der Geldbeschaffung und Total Cost of Ownership (TCO) unterscheiden müssen.

Alle fixen Kosten wie die Anschaffung, Versicherung, Steuern, Parkplatz sowie variable Kosten wie Verbrauchsstoffe (Diesel, Gas,…) und Wartung summieren sich und stellen den Gesamtkostenblock des Eigentümers dar.

Die wahren TCO-Werte lassen sich aber erst ermitteln, wenn der Wagen wieder veräußert wurde. Der Wiederverkaufswert ist entscheidend und bei steigenden Marktpreisen manchmal sogar höher als der EK. Dividiert man alle TCO-Werte durch die Anzahl der Nutzungstage erhält man die eigentlichen Kosten pro Nutzungstag. Und hier spielt die persönliche Nutzungsdauer eine wichtige Rolle. Lassen wir den bei allen Eigentums- und Besitzformen die gleichen Spritkosten außen vor, so kannst Du

  • bis 30 Tage pro Jahr besser mieten (auch via Womo Sharing),
  • bei Blocknutzung von drei bis 6 Monaten das Camper-Abo wahrnehmen und
  • ab wiederkehrenden Jahresnutzungen von über 60 Tagen erst lohnt sich das Alleineigentum.

Und wenn die Anschaffungskosten zu hoch sind?

Dafür gibt es Banken, aber die kassieren für die Kosten der Geldbeschaffung auch in zinsarmen Zeiten hohe Beträge. In obigem Beispiel verursacht die Eigenfinanzierung von 60.00 0€ bei 2,99% über acht Jahre 7.400 € an reinen Zinskosten.

Übrigens: Die Zinskosten sind bei Leasing auch nicht geringer, sondern lediglich in den Monatsraten versteckt. Sogar bei Abo-Campern und gewerblichen Mietfahrzeugen steckt der Zins im Monatsbetrag, denn auch diese Fahrzeuge werden gewerblich finanziert.

Alternativ kann man den Einkaufswert senken mit Gebrauchtfahrzeugen, Selbstausbau oder Halbeigentum.

Wie sieht Halbeigentum bei den Kosten aus?

Zu bezahlst ca. halb so viel wie ein Alleineigentümer. Zuerst gehen wir davon aus, dass die Kosten der Geldbeschaffung daher geringer bis gar nicht anfallen. Im Vergleich sind bei der selben Monatsrate wie in obigem Beispiel die Zinskosten nur ein Viertel so hoch, denn die Laufzeit sinkt durch den halben Finanzierungsbetrag. Besser ist es ohne Finanzierung auszukommen.

Aber der Kostenvorteil erstreckt sich auch im Betrieb. Halbe Versicherungsprämien, halbe Steuern, geteilte Wartungskosten. Dagegen stehen geringerer Wiederverkaufswert (durch höhe Kilometerleistung) und zusätzliche Transferkosten sowie Sharingkosten.

Wie sich die Kostensituation im Vergleich zwischen Alleineigentum und Halbeigentum entwickelt zeigt unser Artikel zu TCO-Kosten im Vergleich.

Welche Eigentumsform hat die besten TCO-Kosten?

Total Cost of Ownership im Vergleich zum Halbeigentum

Pauschal lässt sich hier keine Aussage treffen. Es kommt auf die geplante Auslastung an. Miete ist es zum Kennlernen oder für Gelegenheitsurlaube sicherlich besser, als ein Reisemobil zu kaufen. Bis zu 30 Tagen ist diese Form sogar günstiger als der Kauf – noch günstiger wenn man einen privaten Vermieter (Womo Sharing wählt).

Wer etwas kauft, sollte schon längerfristige Absichten haben. Im Unterschied zur Miete spielen höhere Nutzungsintensitäten bei Eigentum keine Rolle. Der Wiederverkaufswert ist immer die größte Unsicherheit. Eine Garantie auf den Inzahlungnahmepreis nach drei Jahren lassen sich einige Händler teuer bezahlen. Bei Leasing ist das enthalten, deswegen der hohe Risikoaufschlag.

Halbeigentum kommt hier deswegen so besonders gut weg, weil es eine private Kostenaufteilung ist. Weder gewerbliche Versicherungen noch teure Finanzierungen sind erforderlich. Für Grenzgänger bei 30 Tagen Nutzung pro Jahr ist die Minderheits-Teileigentümerschaft interessant. Sie kombiniert einen verzehrenden Anteil mit einem Haupteigentümer.

Spielt die Eigentumsform bei der Verfügbarkeit eine Rolle? Ist Halbeigentum schneller lieferbar?

Knappheit und Lieferengpässe

Wir leben in Zeiten des Mangels. Coronabedingte Schichtausfälle und Zulieferprobleme führen zu Verknappung von Wohnmobilen. Zeitgleich steigt das Interesse an unabhängigem Urlaub. Der Krieg sorgt zudem für Transportengpässe und Inflatation. Es steht eine große Menge von Kaufinteressenten einer kleinen Menge von Neu- und Gebraucht-Wohnmobilen gegenüber.

Verkäufermarkt nutzt das Verteilprinzip

Hersteller haben ihre geplanten Produktionskapazitäten bereits an Händler verkauft. Durch geringere Stückzahlen müssen diese Händler ebenso höhere Margen je Fahrzeug erwirtschaften, um die Vorjahreserlöse zu erzielen. In diesem Verkäufermarkt bedienen die Händler nach dem Verteilprinzip vorrangig die Abnehmer, an dem sie die größten Gewinne erzielen.

Sogar Vermieter, die bis dato aufgrund der Abnahmemengen Sonderkonditionen gezahlt haben, kaufen nun zum Listenpreis ein. Doch aufgrund der starken Auslastung in der Vermietung rechnet sich das Geschäft die Vermietbranche. Genauer Einblicke zeigt dieser Videobeitrag:

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Halbeigentum wird präferiert

Der Handel sammelt langsam Erfahrung mit Teileigentum. Auf den ersten Blick scheint es komplizierter in der Abwicklung, aber mit Blick auf das verkaufte Zubehör sowie die vermehrten Serviceleistungen durch intensivere Nutzung fallen im Lauf der Betriebszeit höhere Einnahmen beim Händler an.

Manchem Händler ist auch die Nachhaltigkeit wichtig, denn durch die Ressourceneinsparung in der Produktion sind es je Fahrzeug 18t CO2, die wegfallen. Und schließlich kann er mit einer knappen Ressourcen gleich zwei Kunden gewinnen.

Abhängigkeiten bei Halbeigentum

Abhängigkeit klingt negativ, aber es gibt auch reichlich Vorteile einer Halbeigentümerschaft. Die typischen Einwände und Fragen haben wir Dir hier beantwortet. Aber was macht es schon, wenn man sich beim Wohnmobil an Reservierungskalender und Abstimmung hält und dafür reichlich Geld spart?

Rücksichtnahme auf andere

Camping-Einsteiger träumen von der Freiheit immer spontan losfahren zu können und überall frei zu stehen. In der Realität behält aber das Leben einen Fahrplan mit Urlaubszeiten und Reisezielen. Meist muss der Urlaub sowieso in der Familie abgestimmt werden. Gerade erfahrene Wohnmobilisten können Reisezeitpräferenzen gut äußern. Feste Blöcke in den Schulferien oder der Nebensaison sind die Häufigkeit.

Melde Dich hier an und setzte in Deinem Halbcamper-Profil Deine Reisezeitpräferenz.

In enger Abstimmung mit Deinem Halbcamp-Partner wirst Du auch einen Gleichgesinnten für überfälliges Zubehör oder kleine Reparaturen finden. Zusammen geht es einfacher – auch finanziell. Alle Tipps für gutes Miteinander unter Halbeigentümern findest Du hier.

Zubehör und Ausstattung

Die Abstimmung bei der Erstausstattung gehört für unsere Kollegen der Kastenwagen- und Wohnmobilberatung zum Tagesgeschäft. Strategisch werden zuerst die Anforderungen an Autarkie, Komfort und Sicherheit von allen Parteien erfasst.

In der Diskussion entpuppt sich meist einiges als überflüssig, anderes als fehlend. Bei mehr Beteiligten ist die Anforderungsliste aber länger. Dafür kostet jedes gemeinsam angeschaffte Zubehör den Halbeigentümer nur die Hälfte.

Kurzum: die Kaufbegleitung für Neu- oder Gebrauchtfahrzeuge ist elementar für gut abgestimmte Konfiguration des Fahrzeuges auf beide Halbeigentümer

Liquidität für Halbeigentum

Es gibt genügend Gründe für das Sparen. Steigende Anschaffungspreise und Zukunftsängste aufgrund des Krieges sind nur eine Seite. Kommende Elektrifizierung und steigende Dieselkosten sind die andere. Statt eine Investition zu verschieben, wählt der kluge Halbcamper den Mittelweg. Nicht nur Anschaffungskosten sondern auch Betrieb und etwaige Finanzierung kosten schließlich nur die Hälfte.

Marktrisiko

Ja, ein Eigentümer trägt das Risiko des Wiederverkaufswertes allein. Trotz intensiver Marktkenntnis können wir auch die Entwicklung von Nachfrage und Preis nicht vorhersehen. Der Gebrauchtwagenpreis wird auch zukünftig an den Neuwagenpreis gekoppelt sein, aber es bleiben folgende Fragen offen:

  • Wie schnell werden sich E-Camper für 3,5 t durchsetzen und die Dieselfahrzeuge von den Straßen verdrängen?
  • Wie hoch wird der Dieselpreis steigen, dass sich der Bedarf nach Reisemobilen senkt?
  • Wie stark wird die Abkehr vom bisherigen Chassisdominator Stellantis sein, damit ein Umschwenken auf einen anderen Chassishersteller für viele Gebrauchtwagenbesitzer einsetzt.

Solange die Zukunftsfragen offen sind, empfehlen wir eine übersichtliche Betriebszeit von angeschafften Campern und eine hohe Risikostreuung auf mehr als einen Eigentümer. Das spricht für Halbeigentum und eine Befristung auf zwei oder drei Jahre.

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